Mobile HDDs:

• Wirtschaftlichkeit: Die Kosten pro GB von HDDs sind in der Regel deutlich günstiger als die von SSDs. Das macht sie zu einer guten Wahl für alle, die viel Speicherplatz zu geringen Kosten benötigen.
  
• Hohe Speicherkapazität: HDDs haben im Allgemeinen eine größere Kapazität als SSDs, was sie ideal für die Speicherung großer Dateien oder Backups macht.
• Lebensdauer bei schreibintensiver Nutzung: Auch wenn SSDs schon deutlich zugelegt haben, haben HDDs immer noch eine höhere Lebensdauer, wenn es um intensive Schreiboperationen geht.

Mobile SSDs:

• Geschwindigkeit: SSDs sind für gewöhnlich schneller als HDDs. Daher bieten sie deutlich kürzere Ladezeiten bei Anwendungen und eine schnellere Dateiübertragung.
• Langlebigkeit: Da es keine beweglichen Teile gibt, sind SSDs widerstandsfähiger gegen Stöße und Erschütterungen. Das macht sie zur zuverlässigen Option für unterwegs.
• Energieeffizienz: SSDs verbrauchen weniger Strom, was sich positiv auf die Akkulaufzeit des Geräts auswirken kann, an das sie angeschlossen sind.

Anschlüsse: Hier wird das Datenkabel angeschlossen. Typische Anschlüsse sind USB-C™, USB-A und Micro-B, zuzüglich der Varianten für bestimmte Generationen von Datenübertragungsprotokollen, wie Thunderbolt 3 oder USB4.

Stecker: Die Steckerausführungen an den beiden Enden eines Kabels, z. B. USB-C™, USB-A und Micro-B. Die Stecker müssen zu den entsprechenden Anschlussbuchsen an den Geräten passen.

Kabel: Für bestimmte Generationen von Datenübertragungsprotokollen ausgelegt, wie z. B. Thunderbolt 3 oder USB4. Sie müssen aber auch die passende Steckerausführung für den Anschluss an das Gerät haben.

Weitere Informationen finden Sie unter Thunderbolt und USB-C™ im Vergleich.

Planen Sie, eine mobile Festplatte in den Urlaub oder auf einem Außeneinsatz mitzunehmen? Informieren Sie sich vorher über die Schutzklasse der Festplatte, um Schäden durch Wasser und Staub zu vermeiden. Hier ist eine kurze Übersicht zu den IP-Klassen:

Was sagt die IP-Klasse aus?: Die genormte IP-Klassifizierung gibt an, wie gut ein Gerät, z. B. eine mobile HDD, gegen das Eindringen von Feststoffen und Flüssigkeiten geschützt ist.

Das bedeuten die Werte: Die IP-Klasse besteht in der Regel aus zwei Ziffern. Die erste Ziffer (0–6) gibt den Grad des Schutzes gegen Feststoffe, einschließlich Staub, an. Die zweite Ziffer (0–9K) steht für den Grad des Schutzes gegen Wasser. Je höher die jeweilige Ziffer ist, desto besser ist der Schutz.